Kein anderes Thema beherrscht unsere Gedanken und Gespräche derzeit so sehr wie globale Corona-Pandemie. Für Unzählige von uns werden die kommenden Wochen oder gar Monate zu einer Herausforderung oder gar Zerreißprobe werden. Die Angst vor wirtschaftlichem oder sogar menschlichem Verlust ist vielen von uns aktuell in’s Gesicht geschrieben.
Den weiblichen feuchten Orgasmus – die weibliche Ejakulation – gibt es! Mindestens in meinem Beratungsalltag ist das gar nicht mal so selten, was mich anfänglich tatsächlich überraschte, genauso wie die häufigen multiplen Orgasmen, die mir begegneten.
Wir leben momentan in einer Ausnahmesituation und ein kleines Virus beeinflusst unser ganzes Leben, so dass es sogar bis in unser Schlafzimmer hinein kriecht. Wie das? Es macht Angst, wenn sich Gewohnheiten plötzlich verändern und wir keinen Einfluss darauf haben.
Jeder will guten und regelmäßigen Sex haben und doch klappt es scheinbar bei so wenigen, da es immer wieder zu zwischenmenschlichen Problemen unter den Paaren kommt. Viele Ansichten, die hinderlich an einer befreiten ehelichen Sexualität sind, die zum Teil von Kindesbeinen an eingetrichtert wurden und innere Belastungen, die einen lähmen.
Sex stärkt das Immunsystem. Sowohl die Ausschüttung der körpereigenen Lusthormone als auch das Aufmischen der Bakterienfauna von Haut und Schleimhäuten haben deutlich messbare Effekte auf unsere Abwehrkraft gegenüber Krankheitserregern aller Art.
Die verlorene Kunst des Küssens
Küssen, Schmusen und zärtliche Berührungen sind nicht einfach der Auftakt oder ein Teil des Vorspiels zum Sexualakt. Küsse und Berührungen sind eine eigene Form der Erotik und eröffnen die unterschiedlichsten, reichsten sensorischen Erlebniswelten von Sexualität.